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11/8/2017

Evolution Futuyma Pdf

Evolution Wikipedia. Unter Evolution von lateinischevolvere herausrollen, auswickeln, entwickeln versteht man im deutschen Sprachraum heute in erster Linie die biologische Evolution. Darunter wird die allmhliche Vernderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation verstanden. Das Lehr und Forschungsgebiet der Evolution wird als Evolutionsbiologie bezeichnet und unterliegt, wie viele andere Wissenschaften, kontinuierlich neuen Einsichten, wozu allein schon die Entdeckung neuer Fossilien oder neuartiger Methoden beitragen knnen. Evolution is change in the heritable characteristics of biological populations over successive generations. Evolutionary processes give rise to biodiversity at every. Introduction to Phylogenetics. Nota Explicativa En cumplimiento con las regulaciones federales correspondientes, se presenta a continuacin los textos utilizados en los cursos que comprenden la. Evolution is a scientific theory used by biologists. It explains how living things change over a long time, and how they have come to be the way they are. ActionBioscience. Frello criticizes papers that he hasnt carefully read. Not surprisingly, his objections turn out to be unfounded. Evolution is the process of change in all forms of life over generations, and evolutionary biology is the study of how evolution occurs. Biological populations evolve. Das Themenfeld der Evolution wurde zuweilen unterteilt in die Evolutionsgeschichte, in der die Vernderungen der Lebewesen im Laufe der Erdgeschichte beschrieben werden und wo es berlappungen mit der Palontologie gibt, sowie die naturwissenschaftlichen Erklrungen Hypothesen und Theorien fr das Gesamtphnomen der Evolution im Rahmen der Evolutionstheorie. Die beiden Anstze sind heutzutage in der Wissenschaft innig miteinander verwoben und befruchten sich wechselseitig. Grundlagen des Evolutionsgeschehens. Evolution Futuyma Pdf Download' title='Evolution Futuyma Pdf Download' />Allgemeines und Geschichte. Hyundai Genesis Coupe Manual Transmission Fluid. Die Merkmale der Lebewesen sind in Form von Genen codiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an die Nachkommen weitergegeben werden. Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten Allele dieser Gene, die zur Entstehung vernderter oder neuer Merkmale fhren knnen. Diese Varianten sowie Rekombinationen fhren zu erblich bedingten Unterschieden in Form der genetischen Variabilitt zwischen Individuen. Evolution findet statt, wenn sich die Hufigkeit bestimmter Allele in einer Population die Allelfrequenz im Genpool ndert und die entsprechenden Merkmale in der Population dadurch seltener oder hufiger werden. Dies geschieht entweder durch natrliche Selektion unterschiedliche berlebens und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale, durch sexuelle Selektion oder zufllig durch Gendrift. Die Bedeutung der Variabilitt und der durch natrliche Selektion in Gang gehaltene Prozess bei Lebewesen wurde erstmals ausfhrlich und fundiert belegt von Charles Darwin in seinem 1. Buch The Origin of Species dargestellt. Um 1. 90. 0 wurden die Prinzipien der Vererbung bekannt da die frheren Untersuchungen von Gregor Mendel nicht weiter beachtet worden waren und um 1. Bedeutung der Chromosomen. Dadurch schienen sich die Konzepte des Darwinismus, der die Vernderungen hervorhob, und der Genetik, die die statische Weitergabe von Merkmalen lehrte, einander zu widersprechen. Erst ab den 1. 93. Jahren konnten die Selektionsprozesse mit den mendelschen Regeln zur Vererbung in bereinklang gebracht werden, woraus sich die Synthetische Theorie der Evolution entwickelte. Sie definierte Evolution als die zeitliche nderung der relativen Allelhufigkeiten Allelfrequenzen in einer Population. Durch ihre deskriptiven und kausalen Aussagen wurde diese Theorie zum zentralen organisierenden Prinzip der modernen Biologie und lieferte eine fundierte Erklrung fr die Entstehung der Vielfalt des Lebens auf der Erde. Charles Darwin im Alter von 5. Jahren, kurz nach der Verffentlichung des Buches On the Origin of Species. Arbeiten von Oswald Avery und seinen Kollegen ein starkes Indiz dafr, dass Desoxyribonukleinsure DNA der Trger genetischer Informationen ist, denn bislang hatte man eher Proteine im Verdacht, entsprechende Informationen zu beherbergen. Zusammen mit der Entschlsselung der Struktur der DNA durch Rosalind Franklin, James Watson und Francis Crick im Jahr 1. Basis der Vererbung geklrt. Seitdem ist auch die molekulare Genetik ein zentraler Bestandteil der Evolutionsbiologie. Vererbung. Gregor Mendel zeigte anhand von Erbsen, dass Vererbung in eng definierten diskreten Einheiten erfolgt, indem Merkmale von der Elterngeneration an die Nachkommen vererbt werden, und dass diese Merkmale diskret sind Wenn ein Elternteil runde und der andere faltige Erbsen hatte, dann zeigte der Nachwuchs nicht ein Gemisch, sondern entweder runde oder faltige Erbsen. Mendel wies auerdem nach, dass die Merkmale der Eltern in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise an die Nachkommen vererbt wurden, nmlich nach den mendelschen Regeln. Seine Forschungen waren die Basis fr das Konzept der diskreten, erblichen Merkmale, der Gene. Mendels Arbeiten beantworteten die lange offene Frage, warum Merkmalsvarianten in Populationen stabil bleiben. Im Nachhinein muss man feststellen, dass es ein groer Zufall war, dass er lauter diskrete Merkmale gewhlt hatte, denn bei vielen anderen Merkmalen etwa bezglich der erreichten Pflanzenhhe wren komplexere genetische und auch umweltbedingte Einflsse aufgetreten. Sptere Forschungen enthllten die physische Basis der Gene und identifizierten die DNA als das genetische Material. Gene wurden neu definiert als spezifische Regionen der DNA. DNA wird von Lebewesen als Chromosomen gelagert. Ein bestimmter Ort auf einem Chromosom wird als Genlocus oder kurz Locus bezeichnet, die Variante einer DNA Sequenz auf einem bestimmten Locus bezeichnet man als Allel. Die Kopie der DNA erfolgt nicht perfekt und nderungen Mutationen der Gene produzieren neue Allele und beeinflussen daher die Merkmale, die von diesen Genen kontrolliert werden. Diese einfache Beziehung zwischen einem Gen und einem Merkmal liegt in vielen Fllen vor, komplexe Merkmale, zum Beispiel die Widerstandsfhigkeit gegen Krankheiten, werden jedoch von vielen zusammenwirkenden Genen polygen kontrolliert. Genetische Variabilitt. Die genetische Variabilitt oder Variation resultiert aus Mutationen der DNA, der Wanderung von Individuen zwischen Populationen dem Genfluss, und der Durchmischung von Genen bei der sexuellen Fortpflanzung Rekombination. Bei einigen Lebensformen, wie Bakterien und Pflanzen, wird Variabilitt auch durch die Mischung des genetischen Materials zwischen Arten durch horizontalen Genfluss und Hybridisierung erzeugt. Trotz all dieser Variabilitt verursachenden Prozesse sind die meisten Bereiche der DNA einer Art das Genom bei allen Individuen einer Art identisch. Vergleichsweise kleine nderungen des Genotyps des Merkmale codierenden Teiles des Genoms, knnen jedoch erhebliche Auswirkungen auf den Phnotyp die Gesamtheit der genetisch bedingten Merkmale eines Individuums vereinfacht ausgedrckt, auf das genetisch bedingte uere Erscheinungsbild haben. Zum Beispiel betrgt der Unterschied der DNA Sequenzen von Schimpanse und Mensch nur fnf Prozent. Der Phnotyp resultiert aus der Interaktion seiner individuellen genetischen Ausstattung, seines Genotyps, mit der Umwelt. Die Variabilitt der vererbbaren Merkmale innerhalb einer Population reflektiert also die Variabilitt des Genoms innerhalb dieser Population. Die Frequenz einzelner Merkmalsvarianten kann in einer Population schwanken und in Relation zu anderen Allelen des Gens grer oder kleiner werden. Alle evolutionr wirksamen Krfte agieren, indem sie diese nderungen der Allelfrequenzen in die eine oder andere Richtung frdern. Die Variabilitt eines Merkmals verschwindet, wenn ein Allel eine feste Frequenz erreicht, wenn es also entweder aus der Population verschwindet oder wenn es alle anderen, frher vorhandenen Allele ersetzt hat. Die Evolutionsfaktoren. Als Evolutionsfaktoren bezeichnet man in der Biologie Prozesse, durch die der Genpool die Gesamtheit aller Genvariationen in einer Population verndert wird.